Der Film konnte mich trotz seiner eindeutigen kommerziellen Absichten, eigentlich ziemlich begeistern. Jedenfalls eine Zeit lang, denn der Film ist mit ca. 110 Minuten unnötig in die Länge gezogen und der Schluss ist „hollywoodtypisch“ platt und ohne Inhalt. Der Film erzählt die Story eines Kindes namens Evan Treborn (Asthon Kutcher), der anscheinend unter ständigen Blackouts leidet. Der Zuschauer wird durch seine gesamte Kindheit und Jugend begleitet und zeigt die „Abenteuer“, die Evan mit seinen Freunden Kayleigh Miller (Amy Smart), ihren Bruder Tommy Miller (William Lee Scott) und Lenny Kagan (Elden Henson) erlebt. Das alles dient dazu, um im zweiten Teil des Filmes die Blackouts von Evan zu erklären. Der mittlerweile überdurchschnittliche Student, kann nämlich in die Vergangenheit reisen, indem er aus seinen Tagebüchern liest oder Bilder/Videos vergangener Zeit ansieht. An denjenigen Stellen, wo er in die Vergangenheit reist, hat er seine merkwürdigen Blackouts. Schnell lernt Evan, dass er in der Vergangenheit die Zukunft erheblich beeinflussen kann und versucht sein Leben und das seiner Freunde zu verbessern, wobei jedoch einiges schief geht.
OT: „The Butterfly Effect“
Land: USA
Jahr: 2004
Regie: Eric Bress, J. Mackye Gruber
Drehbuch: Eric Bress, J. Mackye Gruber
Musik: Michael Suby
Kamera: Matthew F. Leonetti
Besetzung: Asthon Kutcher, Amy Smart, William Lee Scott, Elden Henson
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