Wenn Pixar einen Film „dreht“ – oder sollte man sagen „animiert“ -, dann kann man davon ausgehen, dass er eine witzige Story, interessante Charaktere und seinen ganz eigenen Charme besitzt. Da dürfte wohl auch „COCO – Lebendiger als das Leben“ keine Ausnahme machen. Der Film kommt am 30. November 2017 in die Kinos. Und er bringt noch einen neuen Kurzfilm mit: „Die Eiskönigin: Olaf taut auf“.
Im Land der Toten
Ernesto de la Cruz ist im ganzen Land bekannt. Nach seinem Tod wird er weiterhin vergöttert, auch durch Miguel. Er kann einfach seine Finger nicht davon lassen, die berühmte Gitarre zu berühren, heimlich natürlich. Aber diese Hingabe hat eine Nebenwirkung, denn sie öffnet die Tür in das Land der Toten. Zusammen mit seinem Hund Dante findet er sich dann dort zu einem aufregenden Abenteuer. Wie das Ganze aussieht, zeigt Disney Pixar im neu veröffentlichten Trailer:
Die Story lebt natürlich von Konflikten. Während Miguel Musik liebt, sieht das seine Familie ganz anders. Er soll Schuhmacher werden, aber eigentlich wäre er viel lieber Musiker. Durch das Öffnen der Tür, weil er die Gitarre berührt, landet er im Land der Toten. Traurig? Auf keinen Fall! Denn stattdessen ist das Land bunt und voller schräger und liebenswerter Charaktere. Dort trifft er auch seine Ur-Ahnen, aber eigentlich möchte er doch ganz gerne auch wieder zurück, aber nur unter einer Bedingung: Keine Musik mehr.
COCO ist der 19. Film von Disney Pixar und wurde von namhaften Filmschaffenden erdacht, die sich auch schon für andere Filme verantwortlich zeichneten wie „Findet Nemo“, „Toy Story 3“ oder „Cars“. Auch beim Soundtrack geht Pixar keine Experimente ein – der Komponist von „Oben“ und „Die Unglaublichen“ durfte wieder in die Tasten hauen.
Dieser Artikel entstand in Kooperation mit Disney Pixar.
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