Das Unabhängige FilmFest Osnabrück ist eines der traditionsreichsten und renommiertesten Filmfestivals in Niedersachsen und präsentiert einmal im Jahr sozial engagiertes, unabhängig produziertes Kino aus aller Welt, das sich am aktuellen Tagesgeschehen orientiert und mit hochkarätigen Gästen wie Filmemachern oder Branchenexperten gesellschaftliche Diskussionen anstoßen will. Auf dem FilmFest werden fünf Preise mit einem Wert von insgesamt 19.000 Euro vergeben.
Die 32. Ausgabe startet am 18. Oktober 2017 mit King of Peking: Die Liebeserklärung ans klassische Kino erzählt die Geschichte eines Vater-Sohn-Gespanns, das notgedrungen als Raubkopierer arbeitet. Ein weiterer asiatischer Geheimtipp ist das skurrile Happiness aus Japan, in dem der Ausnahmeregisseur SABU Tragikomödie und Rachethriller miteinander verknüpft. Aus Russland wiederum stammt Loveless, ein Scheidungsdrama des gefeierten Filmemachers Andrey Zvyagintsev (Leviathan). Dazu gibt es wie immer eine Auswahl feiner Kurzfilme.
Mehr Infos unter www.filmfest-osnabrueck.de.
Unsere Rezensionen vom FilmFest Osnabrück 2017
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