So wirklich große Lust hatten Beth (Emilia Jones) und Vera (Taylor Hickson) ja von vornherein nicht auf den Umzug gehabt. Es war ihre Mutter Colleen (Mylène Farmer), die darauf bestand, nach dem Tod der Tante deren Haus zu beziehen. Groß ist es ja, das muss man ihm lassen. Dafür aber sehr seltsam eingerichtet. Und voller gruseliger Puppen. Vor allem aber ist es weit weg von zu Hause, weit weg von allem eigentlich. Das müssen die drei am eigenen Leib erfahren, als zwei finstere Gestalten bei ihnen einbrechen und keine Hilfe weit und breit ist. Zwar schafft es Colleen, die Angreifer unschädlich zu machen, doch vor allem Vera ist von dem Überfall traumatisiert – auch Jahre später noch. Als sie wieder mal einen Anfall hat, beschließt Beth, die inzwischen Karriere als Horrorautorin gemacht hat, bei den beiden anderen vorbeizuschauen, die noch immer in dem Haus wohnen. Doch wie Beth bald feststellen muss: Auch sie hat nicht ganz verarbeitet, was damals vorgefallen ist.
Mehrere Jahre hat uns Pascal Laugier zappeln lassen. Doch dieses Jahr war es endlich so weit und der französische Horrormeister (Martyrs) nahm uns wieder mit auf einen Ausflug an die dunkelsten Ecken, die das Kino zu bieten hat. Und er entdeckte dort Dinge, die bekannt, gleichzeitig aber auch verstörend waren: In seinem Home-Invasion-Schocker Ghostland ist vieles nicht so, wie es auf den ersten Blick erscheint. Nachdem der Film vor einigen Monaten auf deutschen Leinwänden zu fürchten war, erscheint er am 10. August 2018 auch auf DVD und Blu-ray. Ein schickes Mediabook, das beide Formate enthält, konnten wir für euch abstauben und freuen uns, es verlosen zu dürfen.
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