Schon seit ihrer frühesten Kindheit wurde Tonya Harding (Margot Robbie) von ihrer Mutter LaVona Golden (Allison Janney) zu einer Eiskunstlaufkarriere gedrängt. Das Talent hat sie, mit vier Jahren gewinnt sie ihre ersten Wettbewerbe. Und doch: Die ganz großen Erfolge wollen sich nicht so recht einstellen. Tonya, die aus ärmsten Verhältnissen stammt, hat nur wenig mit den Eiskunstlaufprinzessinnen gemeinsam, gegen die sie antritt – und eckt damit unentwegt an. Und auch privat läuft es nicht immer rund bei ihr. Die anfangs so liebevolle Ehe mit Jeff Gillooly (Sebastian Stan) entwickelt sich immer mehr zu einem Albtraum. Immerhin unterstützt er sie aber bei ihren sportlichen Ambitionen, ist bereit alles für sie zu tun – bis es zu einer Katastrophe kommt.
Im Idealfall ist es ja so, dass sich Sportler durch Heldentaten unsterblich machen, durch Rekorde oder besonders wichtige Siege. Aber es geht auch anders: I, Tonya erzählt die Geschichte der Eiskunstläuferin Tonya Harding, die durch eine wenig sportliche Tat in die Schlagzeilen geriet und sich auch weit außerhalb der Eiskunstszene einen Namen machte. Der Film greift das Leben der berüchtigten US-Amerikanerin auf und berichtet mit viel Sinn für Humor von einer unglaublichen Geschichte. Das ist allein schon der Darstellerinnen wegen absolut sehenswert, Janney wurde hierfür gar mit dem Oscar als beste Nebendarstellerin ausgezeichnet. Seit dem 24. August 2018 ist der preisgekrönte Film auf DVD und Blu-ray erhältlich, wir halten jeweils ein Exemplar beider Format für euch schon bereit.
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