Bella Italia wird dieses Jahr noch ein wenig schöner in Szene gesetzt, zumindest aber länger: Fünf Tage dauert die fünfte Ausgabe des Italienischen Filmfestivals Berlin, das ab dem 7. November 2018 dazu einlädt, das Kino unserer südlichen Freunde zu entdecken. Da sind alte Bekannte dabei, vor allem einer steht dieses Jahr groß im Fokus: Terrence Hill. Der erfahrene Haudegen, der sich gerade bei uns großer Beliebtheit erfreut, wird im Rahmen einer eigenen Hommage gewürdigt. Dafür lässt es sich der Veteran auch nicht nehmen, persönlich vorbeizuschauen. Im Gepäck: Sein neuester Streifen Mein Name ist Somebody.
Aber auch junge Filmemacher schicken ihre Werke ins Rennen um die Gunst des Publikum. Euforia beispielsweise erzählt die Geschichte zweier grundverschiedener Brüder. Lucia’s Grace stellt uns eine Landvermesserin mit einem kuriosen göttlichen Auftrag vor. Und dann wäre da noch Back Home, das einen etwas anderen Ansatz zur Lösung der Flüchtlingsthematik anbietet. Dazu gibt es wie immer ein Rahmenprogramm, das dieses Jahr unter anderem ein Konzert und eine Fotoausstellung zur besonderen Beziehung von Essen und Film enthält.
Das vollständige Programm und weitere Infos findet ihr auf www.italianfilmfestivalberlin.com.
Unsere Rezensionen vom Filmfestival 2018
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