Talent hat der junge Pariser Bühnenautor Edmond Rostand (Thomas Solivérès) sicherlich. Zumindest hofft er das. Erfolg jedoch, den hat er bislang nicht, was er auch schreibt, keiner interessiert sich dafür. Wenn er denn überhaupt schreibt. Momentan ist selbst das eher die Ausnahme, es läuft einfach nicht bei ihm. Da erhält er die einmalige Chance, mit dem großen Komödianten Constant Coquelin (Olivier Gourmet) zusammenzuarbeiten und so endlich mal etwas Geld in die notorisch leere Kasse des Schreibers zu bringen. Die Sache hat nur einen kleinen Haken: In drei Wochen soll bereits Premiere sein. Und Edmond hat noch keinen Schimmer, worum es in seinem Stück denn gehen soll.
Das Stück um den optisch wenig vorteilhaften Cyrano de Bergerac, dessen Nasenlänge nur noch von seinem rhetorischen Talent übertroffen wird, ist einer der großen Klassiker der französischen Literatur. Selbst wer das Stück nicht gelesen oder auf der Bühne gesehen hat, dürfte immer mal wieder mit dessen Geschichte in Berührung gekommen sein – teilweise ohne das zu wissen. Doch wie kam es eigentlich zu dem Klassiker? Die französische Komödie Vorhang auf für Cyrano von Alexis Michalik gibt darauf eine zwar nicht so ganz wahrheitsgetreue, dafür aber umso spaßigere Antwort. Ab dem 21. März 2019 läuft der Film auch in unseren Kinos an. Wir haben für euch 3×2 Eintrittskarten.
* Eure Daten werden von uns lediglich für den Versand der Preise benötigt. Sobald die Gewinner gezogen wurden und die Preise erfolgreich verschickt sind, werden die Daten wieder gelöscht. Die Daten werden nicht an Dritte weitergegeben.
(Anzeige)