Regisseur Hans Herbots bei den Dreharbeiten zu "Ritualmord"

Hans Herbots [Interview]

Hans HerbotsHans Herbots ist ein belgischer Filmregisseur, der vor allem durch seine vielfältige Arbeit an diversen und auch internationalen Fernsehserien wie der Netflix- und BBC-Produktion Die Schlange, Sky Atlantics Riviera, der europäischen Koproduktion The Spiral und vielen mehr bekannt ist.

Der vielbeschäftigte Filmemacher weiß auch hinter der Kamera auf der großen Leinwand von sich zu überzeugen – so auch mit seinen belgischen Filmen Die Behandlung und dem Sequel Ritualmord. Beide basieren auf Romanen der bereits verstorbenen britischen Autorin Mo Hayder. Ritualmord kam nach 8 Jahren seit seinem Vorgänger 2022 in die belgischen Kinos, nun ist er auch auf DVD in Deutschland erschienen.

Mit seinem neuen Film knüpft er an die Geschichte des Polizeiinspektors Nick Cafmeyer (Geert van Rampelberg) aus dem ersten Teil an. Dieses Mal verschiebt sich der Fokus wie in der Romanvorlage, die Polizeitaucherin Kiki (Marie Vinck) steht im Vordergrund: Nachdem eine abgehackte Hand in einem Brüsseler Kanal gefunden wurde, sieht sich Kiki mit ihrer eigenen Vergangenheit konfrontiert. Anlässlich des Releases am 2. Dezember 2022 auf DVD und Blu-ray spricht Hans Herbots mit uns über die Hintergründe seines Films, seine kreativen Prozesse und Herangehensweisen und die Abenteuer, die sein Job mit sich bringt.

Ritualmord unterscheidet sich stark von seinem Vorgänger, da der Fokus weg von Nick Cafmeyer als Hauptfigur hin zu einer weiblichen Protagonistin verlagert wird. War es eine Herausforderung, diesen sehr gut entwickelten Charakter im Hintergrund zu halten und ihn mit der neuen Hauptfigur „Kiki“ zu verbinden?

Es ist immer eine Herausforderung, in einem Drehbuch die Balance zwischen den Charakteren und ihren Beziehungen zu halten. Wir hatten eigentlich schon eine Weile überlegt: Muss es denn Cafmeyer sein? Sollen wir ihn einfach umbenennen oder wird er vielleicht einfach nur zu irgendeinem Polizisten? Aber natürlich gab es eine Art Vermächtnis des ersten Films, weshalb wir ihn als unterstützende Nebenfigur behalten haben. Wir sind davon ausgegangen, dass Cafmeyer sich seit dem ersten Film weiterentwickelt hätte und vielleicht mehr eine Art Mentorenrolle werden könnte. Und Letzteres passte ganz gut in die neue Geschichte. Er ist ganz organisch in unsere Story hineingewachsen und wir konnten Kiki als Hauptdarstellerin entwickeln, wie es übrigens auch im Buch von Mo Hayder, auf dem der Film basiert, vorgesehen war. Die beiden verbindet eine emotionale Ebene, wie es bei Menschen, die ähnliche Traumata durchlebt haben, oft der Fall ist. Sie haben etwas gemeinsam und finden vielleicht sogar Trost ineinander. Cafmeyer ist eine Art Spiegel, in den sie hineinschaut, und er ist ihr bei der Bewältigung etwas voraus, wie ein Wegbegleiter ihrer eigenen Trauerarbeit. Denn er hat das alles schon einmal getan und überlebt.

Zwischen dem Prequel Die Behandlung und jetzt Ritualmord liegen 8 Jahre. Gab es von Anfang an Pläne für eine Fortsetzung oder ist das Projekt erst vor Kurzem entstanden?

Nach Die Behandlung habe ich mir eine Auszeit genommen, um mehr an internationalen Fernsehserien zu arbeiten, aber wir wussten, dass wir (Peter Bouckaert, Carl Joos und ich) am Mo Hayder-Universum, das wir so sehr lieben, weiterarbeiten wollten. Wir brauchten nur etwas Zeit, bis wir entschieden, dass Ritualmord das Buch war, das uns am meisten interessierte. Es drehte sich um afrikanische Rituale und, nachdem wir die Geschichte, die im englischen Bristol spielt, gelesen hatten, dachten wir, dass es passend wäre, den Schauplatz nach Belgien zu verlegen und die Geschichte mit unserer eigenen Kolonialgeschichte zu verknüpfen. Es hat eine Weile gedauert, den richtigen Ansatz zu finden, um daraus auch wirklich eine belgische Geschichte zu machen und ein Drehbuch zu schreiben. Es gab viele verschiedene Entwürfe, und wenn man jetzt den Film mit dem Buch vergleicht, unterscheiden sich die beiden doch sehr, weil wir im Laufe der Zeit viele Änderungen vorgenommen haben. Auch die Frage der Finanzierung war ein großer Teil der Entwicklung, was im Independent-Kino schon schwierig genug ist, aber mit Corona wurde es nochmal deutlich komplizierter. Wir standen kurz vor den Dreharbeiten, mussten aber wegen der Pandemie alles um ein Jahr verschieben. Aber ich war schlussendlich selbst sehr überrascht, dass es alles in allem doch ganze 8 Jahre gedauert hat. Das ist wirklich eine lange Zeit.

Wie und in welchen Phasen bist du als Regisseur in den kreativen Prozess deiner Projekte eingebunden? Welche Unterschiede gibt es zwischen deinen diversen Film- und Fernsehprojekten?

Ich halte mich selbst für keinen sehr guten Drehbuchautor, auch wenn ich wirklich gerne irgendwann einmal ein komplett eigenes Drehbuch schreiben würde. Meine Stärken liegen eher darin, Entwürfe zu überprüfen, neue Ideen einzubringen und eng mit Autor*innen zusammenzuarbeiten. Bei Ritualmord zum Beispiel gab es anfangs viel mehr Charaktere – Kiki, ihr Bruder, der auch eine Frau hatte und so weiter. Aber nachdem wir über ein Jahr lang hin und her geredet hatten, reduzierten wir die Anzahl der Charaktere, um Platz für eine konzentriertere und emotionalere Erzählung zu schaffen. Ich bin also gerne frühzeitig involviert, denn in Gesprächen kann man seine Vision mit dem Drehbuchautor teilen, und das fließt dann Tropfen für Tropfen in das Drehbuch ein. Wenn es dann fertig ist, spiegelt es wirklich die eigenen Ideen wider. Das ist eine schöne Sache und ein großer Unterschied zu internationalen Fernsehserien, bei denen man als Regisseur oft nicht so viel kreatives Mitspracherecht beim Schreiben hat. Bei Indie-Filmen ist es ein bisschen so, als wäre man Pilot mit nur einem Co-Pilot im Cockpit, mit dem man die kreativen Entscheidungen trifft und die Geschichte wie das Flugzeug steuert, während beim internationalen Fernsehen viel mehr Leute beteiligt sind. Aber beides hat seine Vorzüge, und genau deshalb wechsle ich gerne ein wenig hin und her.

Wie waren die Dreharbeiten mit Willem Herbots, deinem Neffen – vor allem, weil er eine so tragische Rolle spielen sollte?

Er hat schon sehr früh mit der Schauspielerei begonnen und ich habe ihn immer im Auge behalten und fand, dass er sehr talentiert ist. Ich wollte also schon immer mit ihm arbeiten, aber nicht, weil er mein Neffe ist, sondern weil er die beste Wahl für die Rolle war. Und beim Casting und den Probeaufnahmen hat sich das dann auch so ergeben. Er hat eine sehr junge und fast naive Art zu spielen, was mir sehr gefällt. Ich schätze es, wenn Schauspieler ihre eigene Persönlichkeit in ihre Rollen einbringen, und achte immer darauf, die Rollen entsprechend zu besetzen. Willem hatte genau das, wonach wir gesucht haben.

Ritueel Ritualmord
Szenenbild aus „Ritualmord“: Polizeiinspektor Nick Cafmeyer (Geert van Rampelberg) und Polizeitaucherin Kiki (Marie Vinck) jagen einen Mörder. (© Atlas Film)

Du hast an vielen verschiedenen Fernsehserien mitgearbeitet, wobei du, wie in diesem Feld üblich, nur bei ein paar Episoden Regie geführt hast – ist diese Form der Regieführung etwas, das dich besonders interessiert? Sich in ein Gesamtwerk „einfügen“ zu müssen und innerhalb bestimmter Grenzen kreativ zu sein?

Ich glaube, manchmal ist das sehr schön, ja. Ich arbeite aber auch an einem Projekt für Paramount+ und führe bei den ersten paar Episoden Regie, was bedeutet, dass ich viele kreative Entscheidungen treffe, das Casting durchführe und zum Stil der Serie beitrage. In diesem Fall müssen sich die Regisseure, die mir folgen, also anpassen. Aber bei einer großen Serie wie Die Schlange war das anders – da hatte ich meine Grenzen, meine Vorgaben und kannte das „Spielfeld“, was bedeutet, dass man sich mehr auf die Dreharbeiten und den „Ball“ konzentrieren kann, ohne dass viele Entscheidungen hinzukommen. Aber ehrlich gesagt glaube ich, dass ich so etwas wie bei meinem kommenden Projekt The Blue bevorzuge, wo ich ein kreatives Mitspracherecht bei den Drehorten habe, das Spielfeld selbst mitentwerfe und auch casten darf. Aber zwischendurch ist es sehr schön, sich in ein Projekt fallen zu lassen, bei dem viele dieser Entscheidungen bereits getroffen sind und man sich auf den Ball und das Spiel mit ihm fokussieren kann und soll. Es ist eine schöne Mischung aus den verschiedenen Arten des Regieführens. Ich mag es nicht, still zu sitzen – daher liebe ich es, zwischen Projekten mit mehr kreativem Engagement meinerseits, die auch wesentlich mehr Zeit in der Entwicklung brauchen, Serien zu drehen, bei denen diese Dinge bereits geregelt sind.

Du scheinst gerne eine Art Foto-Blog über deine Projekte in den sozialen Medien, vornehmlich Instagram, zu führen – du beschreibst sie als Reisen und Abenteuer. Ist das Leben „on the road“, das häufige Reisen und Drehen auf der ganzen Welt ein wahr gewordener Traum? Und wie wirkt sich das auf dein persönliches Alltagsleben und Familie aus?

Ich bin mir nicht sicher, ob ich mir der Möglichkeiten und Chancen bewusst war, die da kommen würden, als ich noch Film studierte. Das ist jetzt schon ziemlich lange her. Damals war das europäische Fernseh- und Filmschaffen sehr begrenzt, es gab nur wenige Projekte pro Jahr. Aber ich freue mich über all das, was seither daraus geworden ist. Man lebt nur einmal und sollte wirklich Risiken eingehen und solche Reisen und Erfahrungen machen – ich liebe das sehr. Und auch wir als Familie – meine Frau ist Schauspielerin und Sängerin – sind einigermaßen flexibel, um durch die Welt zu ziehen. Das Schöne daran ist, dass es dann mehr ist als nur Arbeit oder mein eigenes Ding, wenn auch meine Frau und die Kinder dabei sind. Sie können alle mitkommen, und es ist schön, wenn Arbeit und Leben auf so wundervolle Weise zusammenkommen. Ich schätze das sehr und berücksichtige viele Faktoren, wenn ich neue TV-Projekte in der ganzen Welt auswähle. Bei Filmen ist das anders, da sie viel persönlicher sind und nicht unbedingt die gleiche Art von abenteuerlichen Orten bieten. Aber mit der ganzen Familie für ein paar Monate in ein anderes Land wie z. B. Thailand zu gehen, ist wirklich bereichernd, hält alle frisch und bildet einen auf eine ganz andere Art und Weise.

Du hast den Titel des Songs Riders On The Storm von The Doors zweimal auf Instagram zitiert, warst bei Rock Werchter und scheinst auch gerne mal das ein oder andere Konzert zu genießen. Gibt es eine Leidenschaft für Musik und beeinflusst sie deine Arbeit hinter der Kamera oder bei der Zusammenarbeit mit Komponisten?

In meiner Familie war Musik immer sehr wichtig. Viele Familienmitglieder spielen Instrumente – nicht alle auf professionellem Niveau – aber bei Familientreffen ist immer Musik im Spiel. Und einer der interessantesten Momente beim Schaffen eines Films ist, wenn man sich mit einem Komponisten trifft, neue Musik entsteht und man darüber spricht, wie die Motive und Musik das Erzählte betonen und verzieren sollen. Ich bin sehr fasziniert davon, wie Musik ein nicht wegdenkbarer Teil eines Films wird und werde nie die Eröffnungssequenz von Apocalypse Now vergessen, den ich vor ein paar Jahren wieder gesehen habe, als er „remastered“ erneut ins Kino kam. Es ist einfach unglaublich, wenn die Hubschrauber ankommen und The Doors spielen. Das ist ein gutes Beispiel dafür, dass es nicht unbedingt ein klassisches Stück sein muss, sondern jede Art von Musik sein kann, die direkt ins Herz trifft. Diese Art der Verschmelzung von Musik und Bildern ist etwas, das im Gedächtnis bleibt. Ich bin auch sehr zufrieden mit der Musik zu Ritualmord, denn sie klingt wundervoll zurückhaltend, führt einen so gekonnt durch den Film ohne zu sehr mit dem musikalischen Finger auf alle wichtigen Handlungspunkte zu zeigen.

Ritualmord behandelt auch heikle Themen wie Rassismus, die europäische Kolonialgeschichte, immer noch bestehende Aspekte der Sklaverei und unmenschliche Arbeitsbedingungen in den Ländern der Dritten Welt von heute. Würdest du uns einen kleinen Einblick geben, wie du und deine Darsteller*innen mit solch heiklen und auch emotionalen Themen umgegangen sind?

Es war in der Tat sehr heikel, vor allem, wenn man die belgische Kolonialgeschichte bedenkt. Man muss sich der Verantwortung nicht nur als Belgier, sondern auch als Filmemacher bewusst sein, es nicht so aussehen zu lassen, als würde man diese Art von Geschichte nur zur simplen Unterhaltung verwenden. Es war also wichtig für uns, nicht nur der Hintergrundgeschichte im Buch treu zu bleiben, sondern auch alles in die (historisch und gesellschaftlich) richtige Perspektive zu rücken. Da wir uns dieser sehr sensiblen Seite bewusst waren, haben wir viel mit einem unserer Partner, dem Königlichen Museum für Zentralafrika in Tervuren, gesprochen, das im Laufe der Jahre erhebliche Veränderungen durchgemacht hat. Früher war es das „Museum des Königs“ und spiegelte eher die altmodische koloniale Perspektive wider, wie Belgien in den Kongo kam und alles besser machte – was natürlich nicht stimmt. Jetzt hat sich die gesamte Einstellung zum Kolonialismus geändert. Deren Arbeit und die Art, sich dem Thema zu nähern, war für uns als Team wirklich inspirierend: Sie lasen unsere Drehbücher gegen, gaben Anregungen und gingen mit uns die Hintergrundgeschichten unserer Figuren durch, um sicherzustellen, dass alles eine angemessene Widerspiegelung der Realität und Geschichte darstellte. Sie gaben unseren Schauspielern auch Einblicke in die heutige Situation im Kongo, wo Korruption und unmenschliche Bedingungen zum Alltag gehören. All diese Recherchen haben es uns ermöglicht mit der richtigen Ausbildung und einem angemessenen Verständnis an diesen Stoff heranzutreten. Ich freue mich auch, dass die belgische Presse über diesen Ansatz und unser eher ungewöhnliches Setting gesprochen und damit ein derart wichtiges Thema wieder mehr in den Vordergrund gerückt hat.

Ritualmord und Die Behandlung haben beide eine recht düstere Handlung, was sich auch in der Farbgebung und Atmosphäre widerspiegelt. Wie gehst du an die Postproduktion heran und wie viel von deiner Regiearbeit fließt in diesen Teil ein?

Ich denke, die meisten Entscheidungen sollten meist bereits während der Dreharbeiten oder sogar in der Vorproduktion getroffen werden. Die Postproduktion ist in gewisser Weise nur noch die Fertigstellung genau der Schritte, die man während der Dreharbeiten gewählt hat. Wir wollten zum Beispiel bläuliche und bräunliche Farben für den Film und diese Entscheidung beginnt bereits bei der Garderobe, den Kulissen und Requisiten. Manchmal brachten wir etwas Rot oder Orange ein, wenn man etwas akzentuieren oder die Aufmerksamkeit des Zuschauers in eine bestimmte Richtung lenken will. Aber auch wenn es meist nur eine Überarbeitung dessen ist, was vorher gefilmt und geschnitten wurde, gibt es manchmal Muster, die man erst im Nachhinein bemerkt, wenn man sich alles als Gesamtwerk ansieht, und die man hervorheben möchte. Man sagt, ein Drehbuch wird im Laufe seiner Entstehung mehrmals geschrieben, und das ist absolut richtig: Man schreibt das Drehbuch, schreibt es nochmal um oder passt es während der Dreharbeiten an und setzt es manchmal in der Postproduktion noch einmal neu zusammen. Trotzdem ist es wichtig, von Anfang an so präzise wie möglich zu sein, um mit einer klaren Intention zu arbeiten und am Ende nur noch finalisieren zu müssen.

Abgesehen von deiner bevorstehenden Beteiligung an der Serie The Blue, sind noch weitere Projekte in Sicht oder in Arbeit?

In etwa einem Jahr werde ich einen Film über die Katastrophe im Heysel-Stadion von 1985 drehen, als Juventus Turin und der FC Liverpool im Europapokalfinale gegeneinander antraten. In dieser Nacht starben mehrere Menschen, weil sie in eine Rivalität zwischen Fans der beiden Vereine verwickelt waren. Wir wollen die Geschichte dieser Nacht aus der Sicht einer jungen Frau erzählen, die im Stadion war und zwischen den Entscheidungsträgern übersetzte. Es geht darum, wie man versucht, in einer solch schwierigen Situation der Gewalt die richtigen Entscheidungen zu treffen. Auch darum, wie die Entscheidung getroffen wurde, das Spiel nach diesen tragischen Geschehnissen dennoch durchzuführen, und welche Auswirkungen so etwas auf den moralischen Kompass hat.

Zurzeit arbeite ich an der Entwicklung einer Fernsehserie, die ebenfalls auf einer wahren Begebenheit beruht: 1938, kurz vor dem Krieg, trafen sich viele surrealistische Künstler wie Salvador Dali, René Magritte, Max Ernst und Man Ray auf einem Anwesen in der Nähe von London, um gemeinsam zu arbeiten. Sie wurden von einem britischen Lord eingeladen, und in unserer Geschichte geschieht in der ersten Nacht ein Mord, der ganze Ort wird abgeriegelt, bis der Mord aufgeklärt ist. Es wird eine 6-teilige Fernsehserie sein und ich freue mich sehr Teil davon zu sein.

Vielen Dank für das schöne Gespräch.



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