Die Französische Filmwoche lädt traditionell dazu ein, gemeinsam das zeitgenössische französische oder auch französischsprachige Kino kennenzulernen. Ursprünglich war sie dabei allein einem Berliner Publikum vorbehalten. Inzwischen werden aber auch in anderen Städten Vorführungen angeboten: Von Aachen bis Würzburg sind es inzwischen 22 Städte, die bei dem jährlichen Festival zwischen dem 21. und 27. November 2024 mitmachen, wenngleich mit einem reduzierten Programm.
Eröffnet wird die neue Ausgabe durch den Festivalhit Die leisen und die großen Töne über einen erfolgreichen Dirigenten, der eines Tages überrascht feststellt, dass er einen Bruder hat, von dem er nichts wusste. Auch andere Filme haben bereits einen erfolgreichen Festivallauf hinter sich, darunter das animierten Historiendrama Das kostbarste aller Güter, das furiose Thrillermusical Emilia Pérez, die charmante Coming-of-Age-Tragikomödie Könige des Sommers sowie das surreale Universal Language. Berliner Besucher und Besucherinnen können sich zudem auf einige prominente Gäste freuen, darunter die Regie-Urgesteine Jacques Audiard und Anne Fontaine.
Mehr Infos und das vollständige Programm gibt es auf www.franzoesische-filmwoche.de.
Unsere Rezensionen von der Französischen Filmwoche 2024
Das kostbarste aller Güter (2024)
Die leisen und die großen Töne (2024)
Emilia Pérez (2024)
Holy Cow (2024)
My Everything (2024)
Sirocco et le royaume des courants d’air (2023)
Universal Language (2024)
Wild Diamond (2024)
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