Die spritzigen Kampforgien stehen der etwas zähen Erzählweise gegenüber, können sich aber gegenseitig aufwiegen, sodass der Zuschauer beim Abspann doch ein zufriedenes Gefühl behält
Epische Effekte, tolle Aufnahmen, eingängige Musik und gegen Ende ein bedenkliches Szenario. Rupert Wyatt hat für mich das Kinohighlight 2011 gezaubert.
Der Film bringt innerhalb der ersten 60 Minuten jede Menge Vergnügen und ich kann mir nicht vorstellen, dass Fans des Mangas hieran etwas auszusetzen haben.
Was am Ende bleibt, ist ein sehenswerter Actionfilm, bei dem es gelungen ist, die beliebtesten Darsteller aus den vergangenen Teilen zusammenzutrommeln und gemeinsam vor die Kamera zu zerren.
Der Exorzist trifft auf The Devil’s Rejects prangt in großen Buchstaben auf dem Cover der DVD. Ganz schön weit aus dem Fenster gelehnt, oder in der Tat mit den beiden Meilensteinen des Horrorgenres vergleichbar?