"Tagebuch eines Landpfarrers" präsentiert sich als langsam fließendes, hypnotisches Meisterwerk über die letzten Tage eines Todkranken, der an der Unmöglichkeit zerbricht, andere für sich einzunehmen.
Jacques Tatis Gesellschaftskritik war in den 50er Jahren äußerst erfolgreich und damit sein Meisterwerk nicht in Vergessenheit gerät, sei ihm hier eine Rezension gewidmet.