The Dead Outside führt die Liste der von der Insel stammenden post-apokalyptischen Filme fort und versucht die Filmgemeinde mit mehr Psychologie und weniger Gewalt zu faszinieren.
Mit einer abgekupferten Story, miesen schauspielerischen Talent, einem Setting, welches mehr als Wünsche übrig lässt und einem Ende, welches absolut nicht zum Prolog bzw. dem vorgestellten Charakter der Protagonistin passt und gar Verwirrung stiftet, erhält die Liste der unteren C-Klasse-Filme einen Neuzugang.
Ein wirklich gut ausgewählter Bösewicht, alias Jonathan Rhys Meyers, den man auch ohne seine multiplen Persönlichkeiten lieber von weitem sehen möchte. Ein geringer Furchtfaktor, eine wenig innovative Geschichte, aber immerhin ein Ende, mit dem man nicht unbedingt rechnet.
Splice funktioniert vor allem durch seine Anziehungskraft aus der eventuellen Möglichkeit zur Konkretisierung der Idee. Für Genre-Liebhaber eine Pflicht und wer gern mal Gedankenanstöße in unterhaltsamer Form sucht, kann auch bedenkenlos in die 104 Minuten reinschauen.
Infestation - Nur ein toter Käfer ist ein guter Käfer richtet sich zweifelsohne nur an Anhänger von Horror-Komödien aus der zweiten Reihe, ohne dabei wirklich gruselig oder witzig zu sein.