Am Ende ist eine angebliche Horrorkomödie herausgekommen, die wesentlich mehr an einen Softporno erinnert, als an ein Splattermovie. Und lustig ist hier eigentlich gar nichts.
Allein Paul Giamatti in einer der besten darstellerischen Leistungen des Kinojahres 2010 (oder bei uns in Dtl. 2011) macht diese Tragikomödie sehenswert.
Eine sympathische, französische „Action“-Komödie mit einer zweitklassigen Story, ordentlichen Darstellern und einigen, aber leider zu wenigen, lustigen Gags.