Ondine verkommt aufgrund des unspektakulären Schauspiels zu einem kurzweiligen Unterhaltungsfilm den man schnell wieder vergessen hat, der aber keineswegs langweilt oder besonders Negativ auffällt.
Es ist schwierig die Idee hinter dem Film so auf die Leinwand zu bringen, wie sie im Kopf des Regisseurs herumgespukt sein muss. Mr. Nobody weißt erhebliche Langatmigkeit an einigen Stellen auf, besticht aber durch die wirklich schönen Bilder, Kostüme und ansehnlichen Darsteller.
1978 drehte Terrence Malick mit "In der Glut des Südens" seinen ersten Langfilm - derer sind es mittlerweile fünf. War "Days of Heaven" ein guter Karrierestart?