Le Mans ist eine äußert punktgenaue Dokumentation die unter dem Deckmantel eines Spielfilms agiert. Neben den obligatorischen Überholmanövern und Unfällen werden nämlich akribisch genau z.B. die Boxenstopps wiedergegeben.
Es wird, mal abgesehen von den neuen Darstellern, dem viel geringeren Altersdurchschnitt und kleinen, unwesentlichen Änderungen, sich meines Erachtens zu streng an das Original gehalten, was bei mir wieder die Frage aufwirft, wieso muss alles bis zum Erbrechen wieder und wieder aufgetaut und lauwarm serviert werden?