Ein wirklich gut ausgewählter Bösewicht, alias Jonathan Rhys Meyers, den man auch ohne seine multiplen Persönlichkeiten lieber von weitem sehen möchte. Ein geringer Furchtfaktor, eine wenig innovative Geschichte, aber immerhin ein Ende, mit dem man nicht unbedingt rechnet.
Splice funktioniert vor allem durch seine Anziehungskraft aus der eventuellen Möglichkeit zur Konkretisierung der Idee. Für Genre-Liebhaber eine Pflicht und wer gern mal Gedankenanstöße in unterhaltsamer Form sucht, kann auch bedenkenlos in die 104 Minuten reinschauen.