Das Fundament von Herzogs letzten Kunstfilm gründet auf einem wahren Verbrechen, für den Rest nahm man sich genügend Freiheiten um über Alles und Nichts zu erzählen.
Ein animierter, abendfüllender Spielfilm in 3D aus Deutschland - ja, wo gibts denn sowas? Hier bei "Konferenz der Tiere" und wir Deutschen haben uns gut geschlagen!
R.E.D. erweist sich als höchst durchschnittlich, meistens nichtssagend und als absolut überflüssig, doch überraschenderweise wird einem dabei nie wirklich langweilig.