Allein eine innovative Story hätte Centurion wohl definitiv vom Mainstream abgehoben, so hingegen bleibt eigentlich nur der außergewöhnlich hohe Brutalitätsfaktor als Grund übrig warum man ihn zukünftig nicht in einem Atemzug mit seinen vielen Genrekollegen nennen wird.
Mit Feo Aladağ und der jungen Sibel Kekilli gibt es zwei hochinteressante Künstlerinnen bei denen es mich nicht wundern würde wenn ich sie in der einen oder anderen größeren, oder sagen wir international bedeutungsvolleren, Produktion wiederfinden würde.
Obwohl es länger her ist, dass ich die Ice Road das letzte Mal betrachtet habe, wurde ich nun schon wieder ebenso in ihren Bann gezogen, wie einst. In jeder Folge passiert etwas Neues, die Trucks werden schwerer und das Eis wird dünner.