Epische Effekte, tolle Aufnahmen, eingängige Musik und gegen Ende ein bedenkliches Szenario. Rupert Wyatt hat für mich das Kinohighlight 2011 gezaubert.
R.E.D. erweist sich als höchst durchschnittlich, meistens nichtssagend und als absolut überflüssig, doch überraschenderweise wird einem dabei nie wirklich langweilig.