Epische Effekte, tolle Aufnahmen, eingängige Musik und gegen Ende ein bedenkliches Szenario. Rupert Wyatt hat für mich das Kinohighlight 2011 gezaubert.
"Garp und wie er die Welt sah" erzählt eine Lebensgeschichte. Die Literaturverfilmung nach einem Werk von John Irving bringt dem Zuschauer das Streben und Leiden des Künstlers und Familienmenschen Garp näher. Ein sehr charmanter und unterhaltsamer Film, der ein klares Zentrum und einen Fokus jedoch vermissen lässt.