2002 ließ Independent-Filmemacher Todd Haynes die bunten 50er Jahre Hollywoods wieder auferstehen und zauberte mit "Far from Heaven" das berührendes Porträt einer sich entfremdenden Familie.
Ein wirklich gut ausgewählter Bösewicht, alias Jonathan Rhys Meyers, den man auch ohne seine multiplen Persönlichkeiten lieber von weitem sehen möchte. Ein geringer Furchtfaktor, eine wenig innovative Geschichte, aber immerhin ein Ende, mit dem man nicht unbedingt rechnet.
(„Assassins“ directed by Richard Donner, 1995) Ein Profikiller, der seinen letzten, ertragreichsten Auftrag vor seinem ersehnten Ruhestand ausführen will, sich...