Das Fundament von Herzogs letzten Kunstfilm gründet auf einem wahren Verbrechen, für den Rest nahm man sich genügend Freiheiten um über Alles und Nichts zu erzählen.
Musik, Schauspieler und Handlungsstrang, alles echt, alles überzeugend. Die Geschichte von minderjährigen Mädchen die quasi über Nacht zu gefeierten Rockstars werden, ohne, die mich bei anderen Filmen dieser Art, zu Tode ermüdende Langatmigkeit und Verzettelungen in Belanglosigkeiten.