Der zweite Teil der so genannten BRD-Trilogie, ist ein stilistisch überaus kunstvoller Film, in dem Fassbinder seine eigenen, sehr kritischen Ansichten über die Entwicklung der BRD offenbart.
Der Film gilt als Rainer Werner Fassbinders erste wirklich große Produktion, da er hier dank Hollywood-Investoren über ein riesiges Budget verfügte und mit einem Weltstar wie Dirk Bogarde zusammenarbeite konnte.
Die Komplexität die Fassbinder seiner Hauptfigur und den hier nur kurz geschilderten Ereignissen beimisst, sind für eine TV-Produktion - vor allem wenn man das Entstehungsjahr bedenkt - untypisch und verlangen dem Publikum einiges ab.