Der Film ist ein zeitloses, leider in Vergessenheit geratenes Werk, das auf außergewöhnliche Weise einen Gefängnisausbruch thematisiert und durch die Mitarbeit eines einstigen Delinquenten ein hohes Maß an Authentizität gewinnt.
"Tagebuch eines Landpfarrers" präsentiert sich als langsam fließendes, hypnotisches Meisterwerk über die letzten Tage eines Todkranken, der an der Unmöglichkeit zerbricht, andere für sich einzunehmen.