Das Fundament von Herzogs letzten Kunstfilm gründet auf einem wahren Verbrechen, für den Rest nahm man sich genügend Freiheiten um über Alles und Nichts zu erzählen.
Wer Animationsfilme mag sollte hier natürlich nicht fehlen, aber auch der Rest darf ruhig einen Blick riskieren und sich (meistens) gut unterhalten fühlen.
Wie also befürchtet hätte man wirklich besser daran getan den ersten Streich alleine in der Filmgeschichte stehen zu lassen, so wird dieser leider stets den fahlen Beigeschmack eines mediokren Sequels mit sich tragen der zwar zwei Stunden lang unterhält aber summa summarum so unnötig wie ein Kropf war.